Beratung für Elektromobilität, Fahrprofilmessung und Fuhrparkumstellung auf Elektromobilität, Konzepte für Ladestation und Solarcarport mit Photovoltaikanlage und Energiespeicher

Fuhrparkanalyse und Beratung zum intelligenten Einstieg in die Elektromobilität

Das Ingenieurbüro S&T als Berater für Elektromobilität (Smart Advisor) unterstützt Sie bei der Fuhrparkanalyse (nach Fahrtenbüchern oder mit Datenloggern) und bei der sinnvollen Umstellung der Fahrzeuge auf E-Mobilität. Mit unserem E-Mobilitätskonzept erhalten Sie zu den Fahrprofilen und Fahrzeugempfehlungen auch eine Ökobilanz, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und eine Aufstellung der passenden, aktuellen Förderprogramme. Auch bei Ausschreibungen z.B. zur Errichtung, Inbetriebnahme und für den Betrieb von Ladestationen stehen wir mit unserem Wissen und unserer Erfahrung gerne zu Ihrer Verfügung. Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihre Mobilität umweltfreundlich und nachhaltig zu gestalten.

Wir bieten Ihnen intelligente Lösungen für Ihre Anforderung an:

  • System- und Fuhrparkanalyse sowie Ersterstellung des E-Mobilitätskonzeptes
    (Fahrprofilmessung mit Datenlogger, Datenauswertung, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Ökobilanz, Fahrzeugempfehlung)
  • Allgemeine Beratung zur Elektromobilität (Zweiräder, PKW, Nutzfahrzeuge, Sonderfahrzeuge)
  • Technische Beratung für E-Mobilität (Konzepterstellung, Fuhrparkanalyse, Errichtung und Betrieb von Ladestationen)
  • Ausschreibungstexte zur Errichtung, Inbetriebnahme und Betrieb von Ladestationen
  • Umstellung des Fahrzeugsparks auf E-Mobilität
  • Konzepte für Ladesäule, Wallbox und Solarcarport mit Photovoltaik und Energiespeicher
  • Anwendung von dyn. Lademanagement und intelligenter Zähler (Smart Meter)
  • Stromlastganganalyse und -steuerung
  • Vorträge, Workshops, Coaching, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit (Pressearbeit)
  • Beratung zur Projektfinanzierung und Förderprogramme (Bund, Land, Kommune)

Weitere Informationen sind unter www.st-elektromobilitaet.de

Elektromobilität

 

Umstellung auf Elektromobilität:

 Nationaler Entwicklungsplan „Elektromobilität“:

Die Bundesregierung hat sich ein ehrgeiziges Ziel in 2009 gesetzt eine Million Elektrofahrzeuge sollen im Jahr 2020 auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Damit es zu einer breiten Marktetablierung kommt, sollen Elektro-fahrzeuge als eine echte Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen wahrgenommen werden. Dazu sollen nicht nur genügend Elektroautos mit ausreichender Reichweite zur Verfügung stehen, sondern auch eine entsprechende Infrastruktur für Elektromobilität: z.B. Solartankstellen (Carports) für das Aufladen der Elektrofahrzeuge, das Abrechnen des geladenen Stroms und für den Austausch notwendiger Informationen zwischen Elektrofahrzeug, Verkehrs- und Energienetz.

Zielsetzung der Bundesregierung:

  • Die Elektromobilität soll einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor leisten (Klimaschutz)
  • Fahren mit elektrischem Strom soll die Abhängigkeit vom Öl vermindern (begrenzte Energiereserven)
  • Deutschland soll zum Leitmarkt für Elektromobilität werden und der deutschen Wirtschaft einen neuen Innovationsschub bringen (Zukunftsmarkt/Exportmarkt)
  • Elektrofahrzeuge sollen die Städte von Schadstoffen, Feinstaub und Lärm befreien und so die Lebensqualität steigern (Umweltschutz)
  • Batteriefahrzeuge tragen zur Verbesserung der Effizienz der Netze bei und fördern den Ausbau der erneuerbaren Energien (Lastmanagement)

 

Solarcarport

Elektromobilität Solarcarport


Intelligenter Zähler (Smart Meter) für Energieeffizienz:

Die intelligenten Zähler erfassen den Stromverbrauch elektronisch und senden die Verbrauchsdaten (z.B. Strom- oder Gasverbrauch) selbständig an das Energie-Versorgungsunternehmen. Sie geben Informationen über den Stromverbrauch und helfen bei der Analyse des häufig genutzter Geräte und zeigen typische Verbrauchsgewohnheiten.

Die intelligenten, elektronischen Zähler können weiterhin helfen, den Stromverbrauch gleichmäßiger über den Tag zu verteilen. Damit bieten sie neue Möglichkeiten des Stromnetzmanagements. Der Strom kostet dann je nach Tageszeit unterschiedlich viel. Auf diese Weise kann man die Verbraucher mobilisieren, in Zeiten mit geringem Stromverbrauch ihre Waschmaschine oder ein Ladegerät des Elektrofahrzeugs einzuschalten.

Für die Netzbetreiber ist eine gleichmäßigere Verteilung der Lastspitzen sehr wichtig. Letzendlich müssen eigens für die Spitzenlastzeiten Kraftwerke vorgehalten werden, die teuer sind und selten laufen. Diese gehen ans Netz, wenn der kurzfristige Preis für den Strom so hoch ist, dass sich der Betrieb lohnt. In Zeiträumen mit starkem Verbrauch kostet der Strom ein Vielfaches dessen, was z.B. die Unternehmen für den Grundlaststrom zahlen müssen.